Eines der ältesten Systeme zur Entwicklung des ganzen Menschen ist Yoga, dessen höchstes Ziel es ist, sich vom Leid zu befreien und sich mit dem göttlichen Selbst zu vereinen.

Die Chakren – Lehre entstammt ursprĂĽnglich diesem System.

Auch in anderen Kulturen weis man um die Bedeutung der Chakren, so zum Beispiel in den indischen Veden.

Chakren haben ihren Ursprung im feinstofflichen Energiesystem des Menschen. Obwohl sie energetische Zentren im menschlichen Körper sind und daher keine anatomische oder materielle Struktur aufweisen, durchdringen bzw. durchstrahlen sie, je nach ihrer Lage, den physischen Körper.

Das Wort „ Chakra“ bedeutet „Wirbel“ oder „Rad“. Dieser Name rührt daher, dass sich die Chakren  in einer ständigen Drehbewegung befinden.

Durch das Kreisen ziehen sie ständig Energie aus der Umwelt an und verteilen sie im feinstofflichen Körper. Nach westlichem Verständnis kann man dies, meiner Ansicht nach, am ehesten damit erklären, dass das unserem Körper eigene elektro- magnetische Feld durch die Energiezufuhr von Außen gestärkt werden kann.

Bedauerlicherweise gibt es auch Einflüsse, die unser Chakrensystem negativ beeinflussen können. Dazu gehören z.B. Stress, Ängste und störende Frequenzen.

Der Mensch fĂĽhlt sich unausgeglichen und unwohl. Das aber ohne eine medizinische Ursache.

In meiner Praxis erlebe ich dies immer wieder.

Ăśber die Aktivierung der Chakren kann hier regulierend eingriffen werden.

Den Chakren sind Farben, Klänge, Edelsteine, Bewegungen, Affirmationen, Atemübungen und Düfte zugeordnet. In Verbindung mit Entspannung und Meditation kann damit die Wirksamkeit der Chakren verbessert und gestärkt werden.

 

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